Mystery X 01.10....
von erst-kontakt @ 2014-10-02 – 15:14:51
"Bilder für die Götter" - Die Archäologin Irina Shevnina über die neuentdeckten Geoglyphen in Kasachstan
„Obrazy pre Bohov“ – archeológ Irina Shevina o novoodhalených geoglyfoch v Kazakstane
Kreuz-Quadrat in Nord-Kasachstan. | Copyright/Quelle: DigitalGlobe, courtesy Google Earth
Kríž-kvadrát v severno Kazakstane
Saarbrucken - na ročnom stretnutí European Association of Archaeologists (EAA) przentovali kazakskí a litauskí archeológovia ich odhalenie v severnom Kazkstane takzvané geoglyfy medzinárodným médiám a postarali sa o vzrušenie o „kazakskom Nazca“.
Saarbrücken (Deutschland) - Mit ihrer Präsentation der Entdeckung von mehr als 50 unterschiedlich großen Bodenbildern in Nordkasachstan, sogenannten Geoglyphen, haben kasachische und litauische Archäologen auf dem Jahrestreffen der European Association of Archaeologists (EAA) und auch in den internationalen Medien für Aufsehen gesorgt. Um mehr und genauere Informationen über das "kasachische Nazca" zu erfahren, hat "grenzwissenschaft-aktuell.de" die an der Entdeckung und Erforschung der Geoglyphen beteiligte Archäologin Irina Shevnina interviewt.
GreWi: Frau Shevnina, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für unsere Fragen genommen haben. Können Sie uns etwas mehr darüber berichten, wie Sie und Ihre Kollegen die Geoglyphen in Kasachstan entdeckt und seither erforscht haben?
Irina Shevnina. | Bild: I. Shevnina
Irina Shevina : ktorá objavila náhodou pomocou Google Earth tie prvé geoglyfy v roku 2007. Najprv sme objavili len tri geoglyfy: Triskely, je to kvadrát a kríž. Časom ich bolo viac a viac. Medzičasom poznáme 50.
Prešetrili sme ten kvadrát a iné na miste. Všetky geoglyfy pozostávajú z nahromadenej zeme a/alebo kopčeky zo zeme. Toho času rozlišujeme dva hlavné typy: jeden druh pozostáva z nahromadenej zeme, ktoré v ich poradí
majú línie, kruhy, kríže kvadráty a kvadráty s krížmi. Druhá skupina sú nahromadená zem, teda diery a kopce.
Irina Shevnina: Die ersten Geoglyphen wurden 2007 zufällig mit Hilfe von Google Earth gefunden. Zuerst hatten wir nur drei Geoglyphen entdeckt: Die Triskele, ein Quadrat und ein Kreuz. Nach und nach wurden es immer mehr. Mittlerweile kennen wir mehr als 50.
Wir haben das Quadrat und andere mittlerweile auch vor Ort untersucht. Alle Geoglyphen bestehen aus aufgeschütteter Erde und/oder Erdhügeln. Derzeit unterscheiden wir zwei Haupttypen: Die eine Art von Geoglyphen bestehet aus Erdhügeln, die in ihrer Anordnung selbst Linien, Ringe, Kreuze Quadrate und Quadrate mit Kreuzen. Die zweite Gruppe besteht aus aufgeschütteter Erde, also Erdgräben und Erdwällen.
Triskele als Geoglyphe in Nord-Kasachstan. | Bild/Quelle: DigitalGlobe, courtesy Google Earth
GreWi: Während die Geoglyphen (wie vielerorts weltweit) aus der Luft recht gut zu erkennen sind, ist dies am Boden offenbar deutlich schwieriger. Können sie uns etwas darüber sagen, wie sich die Muster von ihrer Umgebung abzeichnen?
Irina Shevnina: Die Triskele/Swastika selbst ist nur aus der Luft und vom Boden aus so gut wie gar nicht erkennbar. Der Höhenunterschied zwischen Umgebung und dem leicht aufgehäuften Grund beträgt hier gerade einmal 30-40 Zentimeter auf einem Gesamtdurchmesser des Musters von 90 Metern. Die Hügel, die beispielsweise zum großen Kreuz-Quadrat zusammengestellt wurden haben eine Höhe von knapp einem Meter.
Das Kreuz-Quadrat aus der Luft. | Bild/Quelle: Irina Shevnina
Einzelner Hügel außerhalb der Quadrat-Kreuz-Geoglyphe (s.Abb.o.). | Bild/Quelle: Irina Shevnina
Grewi: doteraz nám bolo vysvetlované, že Triskele/swastika nie je zo zeme ale z alebo s drevom označená a z toho vytvorená. Keď vám správne rozumiem nie je to tak
Irina Shevina: nie, to musí byť nedorozumenie alebo chyba prekladu. Aj tieto vzory sú, ako hore povedané z nahromadenej zeme.
GreWi: In den bisherigen Berichten (vornehmlich via LiveScience.net) wurde erklärt, dass die Triskele/Swastika nicht aus Erde sondern aus oder mit Holz markiert und daraus hergestellt wurde. Wenn ich Sie nun jedoch richtig verstehe, ist dem nicht so?
Irina Shevnina: Nein, das muss ein Missverständnis oder Übersetzungsfehler sein. Auch dieses Muster besteht, wie obig erwähnt, aus aufgehäuftem Erdboden.
Quelle und weiter: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/10/grewi-interview-bilder-fur-die-gotter.html
http://erst-kontakt.jimdo.com/
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