Záhadné jaskyne a chodby...
von erst-kontakt @ 2015-07-13 – 20:54:43
Mysteriöse Höhlen in der Oststeiermark: Vor 10.000 Jahren mit Maschinen gegraben
Záhadné jaskyne vo východnom Štejersku: pred 10.OOO rokmi vykopané strojmi
Unter der Oststeiermark in Österreich gibt es ein noch kaum erforschtes Labyrinth aus Höhlen und Gängen. Was die Forscher vor allem rätseln lässt: Die mehr als 10.000 Jahre alten Gänge dürften mit Maschinen gebaut worden sein.
Pod východným Šteierskom je ešte nepreskúmaný labyrint jaskýň a chodieb. Hádanky dáva bádatelom: tie, 10.000 rokov staré chodby museli byť robené strojmi.
Podzemné jaskyne a chodby prechádzajú Štejerskom. Ale ešte len kúsok z toho je známy. „My sme ako deti do nich chodili a skúmali“, spomína podnikateľ Hermann Retter.
Unterirdische Höhlen und Gänge durchziehen die Oststeiermark. Doch erst ein Bruchteil davon ist bekannt. „Wir sind als Kinder dort hineingeschlüpft und haben diese Gänge erkundet“, erinnerte sich Unternehmer Hermann Retter.
Acht Kilometer lang – Osem kilometrov dlhé
V minulých rokoch bolo preskúmaných 800 zariadení a boli dokumentované. “V celom Štejersku – v oblasti Vorau, Pölau a Stubenberg – sme odhalili viac ako osem kilometrov dostupitelných chodieb, hovorí prahistorik a antropo-speläológ z Uni Graz Heinrich Kusch. O dôvode výstavby tých chodieb nie je nič známe. Ale poznáme vek. „Máme smernicu a to je viac ako10.000 rokov – kedy tie chodby už existovali.“
In den vergangenen Jahren wurden mehr als 800 Anlagen erforscht und wissenschaftlich dokumentiert. „In der gesamten Nordoststeiermark – im Raum Vorau, Pöllau und Stubenberg – haben wir mehr als acht Kilometer begehbare Gänge“, so der Prähistoriker und Anthropo-Speläologe der Uni Graz Heinrich Kusch. Über den Grund, warum diese Anlagen errichtet wurden, ist noch nichts bekannt. Allerdings kennt man das Alter. „Wir haben einen Richtwert, und das sind mehr als 10.000 Jahre, wo die Gänge schon vorhanden waren“, so Kusch.
Präzise Grabearbeiten – presné hrobné-práce
Ale ako boli tie jaskyne vykopané? Tu je tá vec záhadná, lebo veda je zjednotená – to boli stroje. „To boli v dobe kamennej nemožné“, hovorí Kusch. „Mohli sme scanerom zistiť, že na mnoho metrov dlhých chodbách sú výkyvy najviac 0,2 milimetrov. To aj dnes s dnešnými strojmi je nemožné“.
Doch wie wurden diese Höhlen gegraben? Hier wird die Sache mysteriös, denn die Wissenschaft ist sich einig – es waren Maschinen am Werk. „Das ist für die Steinzeit unglaublich“, so Kusch. „Wir haben auf 0,2 Millimeter genau diese Gänge gescannt und können feststellen, dass auf meterlangen Strecken nur Abweichungen von 16 Millimetern da sind. Das ist selbst heute mit den heutigen Maschinen unmöglich.“
Wohnen wir auf geheimen Höhlen unter der Erde? – Bývame na tajných chodbách pod Zemou?
Ten prelom bol v roku 2007 kedy Kusch bol upozornený na tie chodby. „Na jednej povali boli schované plány, na ktorých bol ceruzkou označený „vchod“. „Našli sme tie vchody“, hovorí Heinrich Kusch. Potom to išlo rýchlo: „Za rok sme našli viac ako 120 objektov, ktoré popisujeme tiež v našej knihe.
Po piatich rokoch bolo tých objektov dokumentovaných viac ako 800, predovšetkým v severovýchodnom Štejersku. „Môžu byť staré medzi 10.400 až 10.890 rokov staré – je to však len smernica“, hovorí Kusch. Niektoré sú vykopané do skaly, iné múrované. O účele hovorí len: „Neboli to skrýše, ani sklady a žiadne kultové miesta aj keď boli ako také používané“.
Der Durchbruch aber war, als das Kusch um 2007 auf Gänge beim Stift Vorau aufmerksam gemacht wurde. „Auf einem Plan, der auf einem alten Hohlboden versteckt war, waren drei Linien vom Stift weg eingezeichnet, die mit „Gang“ beschriftet worden waren. Wir fanden die Eingänge“, erzählt Heinrich Kusch. Dann ging es Schlag auf Schlag: „In einem Jahr haben wir mehr als 120 Objekte gefunden, die auch in unserem Buch beschrieben sind.“
Nach fünf Jahren Forschung waren mehr als 800 Objekte vor allem im Nordosten der Steiermark dokumentiert. „Sie dürften zwischen 10.400 und 10.890 Jahre alt sein – das ist allerdings ein Richtwert“, sagt Heinrich Kusch. Einige sind aus Felsen gehauene Gänge, andere gemauert. Über den Zweck sagt Kusch nur so viel: „Sie waren ursprünglich keine Verstecke, keine Depots und keine Kultplätze, wurden aber zu allen Zeiten als solche genutzt.“
Die meisten Objekte fand man durch Einbrüche, etwa, wenn Gelände begradigt wurde und Fahrzeuge plötzlich einbrachen. „Viele Bauern oder Grundbesitzer sagen aber nichts, sie schütten die Löcher einfach wieder zu“, so die Forscher.
Väčšina tých objektov bolo nájdených prelommi, keď bol upravoavaný terén a tie vozidlá zrazu prepadli. „Mnohí poľnohospodári a majitelia pozemkov nepovedia nič, jednoducho zakopú tie diery“.
Ohlásenia o náhle otvorených dier dostali badátelia aj v oblasti Birkfeld. „Školáci, s ktorými sme spracovali tú tému vedeli o tých „dierach“, ale majitelia pozemkov nie sú nadšení keď niekto o tom chce s nimi hovoriť“, hovorí učiteľ z Birkfeldu Hans Reitbauer.
Meldungen über sich plötzlich auftuende Löcher haben die Forscher auch aus dem Raum Birkfeld bekommen. „Schüler, mit denen wir das Thema bearbeitet haben, wussten von einigen solcher ,Löcher‘, die Grundbesitzer sind aber nicht begeistert, wenn man sie darauf anspricht“, sagt der Birkfelder Lehrer Hans „Jonny“ Reitbauer.
Video: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=AGGSepCMyKw
Erste Führungen werden angeboten
Mittlerweile kann man sich ein Bild in den Höhlen machen, für Touristen werden kleine Führungen angeboten. „Ich war schon einmal mit einem Tunnelbauer drinnen, der bei uns zu Gast war. Der sagte auch, er könne sich nicht vorstellen, wie das gemacht worden ist“, so Hoteldirektorin Ulrike Retter. Die Wissenschaft jedenfalls bleibt dran: „Wir werden versuchen, dieses Rätsel weiter zu erforschen und noch neuere und weitere Beweise zu finden“, so Kusch.
Literatur:
Tore zur Unterwelt: Das Geheimnis der unterirdischen Gänge aus uralter Zeit … vonHeinrich Kusch
Quelle und mehr: http://www.pravda-tv.com/2015/07/mysterioese-hoehlen-in-der-oststeiermark-vor-10-000-jahren-mit-maschinen-gegraben-video/
http://erst-kontakt.jimdo.com/
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